WACHSTUM

WILLKOMMEN im NEUEN JAHR

Es ist ja noch ganz jung, dieses Jahr 2022. Was eine Zahl. 2022. Unglaublich. Als Kind, ich bin Jahrgang 1967, dachte ich bei dieser Zahl an Science Fiction.  An Zeitreisen, Reisen zu anderen Planeten, an Roboter und künstliche Intelligenz. Alles unvorstellbar damals für mich. Und jetzt bin ich mittendrin.

Und du, bist du schon angekommen, in diesem neuen Jahr 2022? Was hast du vor? Ich hoffe du hast dir keine langen Listen mit Vorsätzen geschrieben. Wie wäre es in diesem Jahr denn mal mit einem Thema oder einer Überschrift?

Ein Thema oder eine Überschrift lässt uns offener sein. Lässt Spielraum um zu gestalten. Kreativ zu sein. Ich habe für mich in diesem Jahr die Überschrift „WACHSTUM“ gewählt. Mit Wachstum verbinde ich Neugierde, Offenheit, Begegnungen. Neue Verbindungen einzugehen. Mich fortzubilden in Tools, die ich nicht kenne, aber für passend befinde, um dich in deinen Themen zu begleiten. Investitionen, Mut, aber auch Vorfreude. Achtsamkeit. Vertrauen in mich und mein Tun. Und auch neue Angebote bei fraudich für dich zu entwickeln.

Und bei diesem Thema „Neue Angebote bei fraudich“ ist die Vorfreude riesig. Es wird ein Online Talk geben. Jeden letzten Mittwoch im Monat. Start ist am Mittwoch, den 26. Januar 2022, zusammen mit Manuela Schürmann von The Choice, von 19 bis 20 Uhr.

WACHSTUM

„Fest verwurzelt der Sonne zuwachsen. Sich ausstrecken nach allem, was noch aussteht. Das Leben erwartet uns.“

Ich wünsche dir ein wundervolles neues Jahr! Mögest du Erfüllung und Glück finden in deinem Tun.

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de

 

 

 

 

 

RÜCKBLICK

Ich erinnere mich: Früher gab es im November mitunter schon mal den ersten Schnee. Und spätestens im November sagte meine geliebte Oma auch: „Bist du warm angezogen, Kind? Es wird kalt“.

Die Tage scheinen kürzer zu werden und in der Luft liegt ein wenig Melancholie. Die letzten Blätter fallen zu Boden, die Natur scheint sich zurückzuziehen und an manchen Tagen nimmt der Nebel uns fast die Sicht.

Eine Zeit in der auch wir zurückschauen können. Resümee ziehen können bevor der Winter kommt:

Wie hast du dein Jahr erlebt?

Welche Erfahrungen hast du gemacht? Welche Begegnungen gab es?

Was war besonders? Vielleicht sogar magisch. Wie hast du es erlebt?

Was hat sich bewährt und was willst du davon behalten und vertiefen?

Im November scheint es manchmal, dass die sich uns gewohnte Welt im Nebel  auflöst oder andere Formen annimmt. Eine Idee davon entsteht, dass es viel mehr gibt, als wir mit Auge und Verstand wahrnehmen können.

„traudich – mal nach innen zu blicken. Wahrzunehmen, was für deine Augen unsichtbar ist und deine intuitiven Fähigkeiten zu entfalten.

 

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de

 

 

LOS.LASSEN

Kein anderer Monat wie der Herbst steht für mich für die Themen LOS.LASSEN und Veränderung.

LOS.LASSEN bedeutet für mich weg mit Ballast und Energieräuber. Zur Ruhe kommen. Raum. Für Gegenwart. Selbstfürsorge. Klare Entscheidungen treffen.

Wenn ich mich entscheide loszulassen, bedeutet dies, es gibt nichts mehr zu klären, es gibt keine offene Fragen mehr zwischen einer Sache, die ich loslasse, oder einem Menschen, den ich loslasse. Spüre ich auch nur den geringsten Widerstand in mir, dann ist es nicht an der Zeit loszulassen.

LOS.LASSEN bedeutet nicht, ich mache jetzt nur noch was ich will. Ganz im Gegenteil, es bedeutet vielmehr: Ich übernehme die Verantwortung für mich. Meine Zeit zu gestalten und zu genießen. Bereit sein für Veränderung.

Veränderung fällt nicht leicht. Es bedarf Vertrauen zu haben. Offen und neugierig zu sein, was da wohl Unbekanntes kommen mag.

Wenn wir LOS.LASSEN machen wir Platz für Unbekanntes. Für Neues in unserem Leben. Wir können es entdecken und ausprobieren.  Wir können uns selbst neu entdecken.

Freu dich auf den Herbst. Auf die Zeit des LOS.LASSEN. Auf Ruhe und kuschlige Momente mit warmen Tee und Kerzenlicht. Auf schöne Gespräche.  Auf die Natur in ihrem Wandel.  In dem Wissen, dass im Frühjahr wieder frisches Grün an den Bäumen wachsen wird.

„traudich – loszulassen. Dich einzulassen auf Veränderung.“

Herzliche Grüsse,  Sabine Logemann von fraudich.de

DANKBARKEIT

Ist DANKBARKEIT ein Schlüssel zum Glück?

Als Kind sagte ich fast reflexartig „DANKE“ zu einem Geschenk. Auch wenn es mir gar nicht gefiel. Meine Eltern machte es stolz. Gehörte sich „zu bedanken“ doch zur guten Erziehung. Mir selbst war der Moment oft gar nicht wirklich bewusst. Ich tat es einfach, um den Erwartungen meiner Eltern zu entsprechen. Aber das ist ein anderes Thema.

Heute ist DANKBARKEIT eine Lebenseinstellung für mich. DANKBARKEIT ermöglicht  mir ein und dieselbe Situation auf eine ganz andere Art und Weise zu sehen. Darauf zu vertrauen, dass alles seine Richtigkeit hat. Was nicht heisst,  alles zu akzeptieren. Aber Gelegenheiten wahrzunehmen, die das Leben bereit hält. So wie die Krise, in der wir uns gerade alle befinden, vielen Menschen zur Ruhe, zur Besinnung, zum Nachdenken und zu neuen Wegen beruflicher oder persönlicher Art verhilft. DANKBARKEIT ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, all das zu sehen, was in unserem Leben schon da ist, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was nicht da ist. Heisst auch: Raus aus der Komfortzone.  Sein Leben aktiv zu gestalten. Verantwortung zu übernehmen: Wie will ich eigentlich leben?

DANKBARKEIT ist ein Schlüssel zum Glück. Fang doch gleich mal damit an:

Wie dankbar bist du so insgesamt? Für dein Leben?

Wie dankbar für deinen Körper? Wie dankbar für die Fähigkeit zu sehen, zu hören, zu fühlen, zu schmecken und zu riechen?

Wann hast du dir das letzte Mal „DANKE“ gesagt? DANKE , dass es dich gibt.

Ich bin heute dankbar für die wärmenden Sonnenstrahlen. Und „DANKESCHÖN“, dass DU diesen Beitrag von mir liest.

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de

 

SICHTBARKEIT

Hier bin ich. Leichter gesagt, als gelebt.

Ich erinnere mich an die Übergabe meines Zertifikates zum Abschluss meiner Ausbildung zur Coachin. Die Übergabe war verbunden mit einer kleinen „Übung“. Mein Ausbildungsteam standen auf der einen Seite des Raumes und ich auf der gegenüberliegenden Seite. Die anderen Coachies im Raum verteilt. Ich sollte meinen Weg der Ausbildung gehen. Schritt für Schritt. Von Anfang bis zum Ende. Ich aber stand wie versteinert da und weinte. Ich war überwältigt. Ich hatte es geschafft. Ich war Coachin! Aber ich konnte mich nicht zeigen. Da war sie, die Angst vor Kritik. Die Angst nicht gut genug zu sein.

Schritt für Schritt ging ich los. Mit Tränen, einem Lächeln und voller Stolz nahm ich mein Zertifikat entgegen. Es war ein wundervoller großartiger Moment und ich beschloss nie damit aufzuhören mich zu zeigen, zu wachsen und das Leben zu leben, dass mir und meinen Werten entspricht.

Was ist deine Geschichte?

Wie sichtbar bist du?

Hält dich etwas davon ab, dich zu zeigen, wie du bist? 

Hält dich etwas davon ab, deine Ziele und Träume umzusetzen?

„traudich – zeige auch du dich. Mit deiner eigenen Geschichte. Es lohnt sich.“

Herzliche Grüsse, Sabine Logemann von fraudich.de

Ich MUSS gar nichts

Du musst gar nichts, Kind“, sagte meine Oma immer zu mir, „Wir müssen nur sterben.“ Äh. Ok. Als Kind gefiel mir dieser Satz überhaupt nicht. Denn ich dachte überhaupt nicht daran, schon sterben zu wollen.  Heute verstehe ich aber, was meine Oma meinte.

Sie sagte nie viel und sie war nie laut. Meinst saß sie auf ihrer Bank, ganz still und beobachtete. Und sagte ziemlich viele schlaue Sätze, wie „DU MUSST GAR NICHTS„.

Hast du schon mal überlegt, wie oft du am Tag das Wort „muss“ sagst? Und wie du dich dabei fühlst? Hast du Freude dabei oder Spaß, an den Sachen, die du dann tust? Eher weniger, oder?

Etwas zu müssen verbinden wir eher nicht mit einer freiwilligen Willensentscheidung. Tun wir aber etwas freiwillig, bekommt es eine ganz andere Qualität. Nicht nur für dich selbst. Auch für andere. Ersetze also das Wort „MUSS“ mit dem Wort „MÖCHTE“.

Ich möchte etwas tun. Ich möchte etwas ändern. Ich möchte das Leben führen, dass ich will. Das zu mir passt, nicht zu den anderen.

Überlege also: Wenn du dich zu etwas gezwungen fühlst, überlege, ob  es nicht eine andere Lösung gibt für dich. Wenn du glaubst, etwas tun zu müssen, überlege, was wirklich passiert, wenn du es nicht tust.

Und:  „Was möchtest du jetzt gerade tun?“

„trau dich – höre auf deine Impulse und gehe ihnen nach. Wenn wir öfter unseren Impulsen folgen, finden wir heraus, was wir wollen und nicht was wir müssen.“

Herzliche Grüsse, Sabine Logemann von fraudich.de

 

MUTig sein

Ich erinnere mich, als Kind war im Monat April alles möglich: Barfuss im Rasen laufen mit kurzer Hose und T-Shirt. Schneeballschlacht am nächsten Tag mit Mütze und Handschuhen. Pfützenspringen mit Gummistiefeln. Der April traute sich was. Ziemlich MUTig und aktiv dieser Monat in dem es jeden Tag etwas Neues zu entdecken gab.

Worin bist du mutig? Wie würde deine Welt aussehen, wenn alles möglich wäre? Wenn du dich einlassen würdest du selbst zu sein? Ohne Angst vor Neuem durch dein Leben zu gehen?

Die Natur macht es uns dieser Tage vor: Überall brechen die Knospen auf. Der Apfelbaum wird ein Apfelbaum. Die Tulpe eine Tulpe. Die Pflanzen fragen nicht, was soll ich werden. Wie soll ich aussehen. Wer bin ich . Sie präsentieren sich in all ihrer Einzigartigkeit und Schönheit.

WER BIST ALSO DU, WENN DU NIEMAND ANDERES SEIN WILLST, ALS DU SELBST?

Dir fehlt noch ein wenig MUT dazu, Du selbst zu sein? Dann versuche es hiermit:

Verabrede dich jeden Tag mit  dir selbst und mache etwas für dich Unbekanntes. Das können kleine Dinge sein, wie ich gehe einen anderen Weg zum Einkaufen, wie sonst. Oder im Supermarkt eine Mitarbeiterin fragen, wo das Produkt zu finden ist, anstatt danach zu suchen.

Um Hilfe bitten für etwas, was schwer fällt.

Einfach mal Position beziehen: Mal „Nein“ sagen, heute habe ich keine Zeit, anstatt „Ja“.

Nehme dir nicht zu viel vor. Nicht überfordern. Es soll Spass machen MUTiger zu werden und du sollst Freude daran haben, immer mehr du selbst zu sein.

„traudich – zeige dich und lasse dein Licht strahlen!“

Herzliche Grüsse, Sabine Logemann von fraudich.de

 

KLARHEIT braucht Zeit

Wann hast du das letzte Mal aus dem Fenster geschaut? Ich meine so wirklich bewusst. Nicht parallel noch eben telefoniert oder eine WhatsApp geschrieben. Nur aus dem Fenster geschaut. Dem Gehirn eine Pause gegönnt. Eine Pause von den unzähligen Informationen, denen wir täglich ausgesetzt sind und unser Gehirn auf Hochtouren laufen und müde werden lässt.

Es ist ein Irrglaube, dass wir fortwährend produktiv sein können. Das schaffen wir und unser Gehirn nicht. Auch nicht, wenn wir viele Dinge parallel erledigen. Multitasking funktioniert nicht. Auch wenn wir Frauen dies gerne für uns in Anspruch nehmen. Und die aktuelle Situation mit Homeoffice und Homeschooling dazu verleitet.

Läuft unser Gehirn ständig auf Hochtouren, verlernen wir auf unseren Bauch zu hören. Stress und Hektik verhindert, dass wir unsere innere Stimme hören.

Um Entscheidungen zu treffen brauchen wir beides: Kopf und Bauch. Nur wenn wir beides berücksichtigen, werden wir klar indem was wir wollen und was uns guttut.

Wie geht es mir gerade?

Habe ich Hunger oder Durst?

Bin ich angespannt? Bin ich erschöpft? Brauche ich eine Pause?

Halte inne und höre bei diesen Fragen auf deinen Bauch. Auf dein Körpergefühl. Und nutze dein Kopf zur Umsetzung.

Wenn du spazieren gehst, so gehe ohne Zeitdruck. Deine Sinne sind auf Empfang. Nehme wahr, was um dich herum passiert. Ohne zu bewerten.

Je öfter du deine INTUITION trainierst, umso mehr hörst du deine innere Stimme. Um so mehr wirst du KLARHEIT bekommen, was jetzt wichtiger ist: Telefonieren, eine WhatsApp schreiben oder bewusst aus dem Fenster schauen.

Umso mehr KLARHEIT du bekommst, um so klarer wird deine Vision für dein Leben.

„traudich-höre auf deine INNERE STIMME und nutze den Verstand für die Umsetzung.“

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de

 

 

Bist du bereit für 2021?

Nun ist dieses Jahr also bald zu Ende.  Ein Jahr, dass uns viel abgefordert hat. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Ein Jahr in welchem Begriffe wie Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheit für viele von uns eine ganz neue Bedeutung erhalten haben.

Ein Jahr, in dem vieles anders gelaufen ist, ob wir es wollten oder nicht. Ein Jahr, welches Fragen stellt: Wie geht es weiter? Wann werden wir wieder ein normales Leben führen? Aber was ist überhaupt „normal“? Sind wir vorbereitet auf das neue Jahr?

Bin ich vorbereitet? Und wie war mein vergangenes Jahr eigentlich?

Ein Jahresplanungsheft ist ein Heft, welches dabei unterstützt, das alte Jahr einmal Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf das neue Jahr zu erlauben.

Ich empfehle hierzu das bezaubernde Heft von YearCompass. Gratis zum downloaden unter YearCompass

Ich wünsche uns allen, dass wir mir Mut und Zuversicht in das neue Jahr gehen und viele Ideen, sich selbst und anderen Menschen eine Freude zu machen.

Viel Freude mit deinem Jahresplanungsheft für ein fantastisches neues Jahr.

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de

Zeit für DICH

Liebe Frauen,

dieses Jahr ist in jeder Hinsicht ein besonderes Jahr. So unterschiedlich die Herausforderungen waren und sind, so unterschiedlich gehen wir damit um. Wir geben unser Bestes, den Alltag am Laufen zu halten. Und manchmal vergessen wir dabei, uns selbst Zeit zu schenken.

Und ja, vielleicht brauchen wir in diesem Jahr auch ein bißchen mehr Weihnachten als sonst, brauchen mehr Wärme und mehr Freude. Daher möchte ich dir schon jetzt mit einem Geschenk eine Freude machen:

„Zeit für DICH“- ein Adventskalender nur für DICH

Ich schenke dir 24 Impulse à la fraudich. Achtsamkeitsübungen, kleine YogaÜbungen, schöne Worte kluger Frauen und ganz persönliche Impulse von mir habe ich für dich zusammengestellt. Von Frau zu Frau.

Schenke dir jeden Tag ZEIT, schenke dir jeden Tag AUFMERKSAMKEIT und genieße deinen Moment. Genieße die Magie der Weihnachtszeit.

Lade dir hier GRATIS, aber nicht umsonst, deinen Adventskalender herunter:

24 Impulse à la fraudich für deine ganz persönliche Adventszeit

Viel Vergnügen und eine schöne, gesunde Zeit,

Sabine Logemann von fraudich.de