RÜCKBLICK

Ich erinnere mich: Früher gab es im November mitunter schon mal den ersten Schnee. Und spätestens im November sagte meine geliebte Oma auch: „Bist du warm angezogen, Kind? Es wird kalt“.

Die Tage scheinen kürzer zu werden und in der Luft liegt ein wenig Melancholie. Die letzten Blätter fallen zu Boden, die Natur scheint sich zurückzuziehen und an manchen Tagen nimmt der Nebel uns fast die Sicht.

Eine Zeit in der auch wir zurückschauen können. Resümee ziehen können bevor der Winter kommt:

Wie hast du dein Jahr erlebt?

Welche Erfahrungen hast du gemacht? Welche Begegnungen gab es?

Was war besonders? Vielleicht sogar magisch. Wie hast du es erlebt?

Was hat sich bewährt und was willst du davon behalten und vertiefen?

Im November scheint es manchmal, dass die sich uns gewohnte Welt im Nebel  auflöst oder andere Formen annimmt. Eine Idee davon entsteht, dass es viel mehr gibt, als wir mit Auge und Verstand wahrnehmen können.

„traudich – mal nach innen zu blicken. Wahrzunehmen, was für deine Augen unsichtbar ist und deine intuitiven Fähigkeiten zu entfalten.

 

Herzliche Grüsse,

Sabine Logemann von fraudich.de