Ich erinnere mich, als Kind war im Monat April alles möglich: Barfuss im Rasen laufen mit kurzer Hose und T-Shirt. Schneeballschlacht am nächsten Tag mit Mütze und Handschuhen. Pfützenspringen mit Gummistiefeln. Der April traute sich was. Ziemlich MUTig und aktiv dieser Monat in dem es jeden Tag etwas Neues zu entdecken gab.
Worin bist du mutig? Wie würde deine Welt aussehen, wenn alles möglich wäre? Wenn du dich einlassen würdest du selbst zu sein? Ohne Angst vor Neuem durch dein Leben zu gehen?
Die Natur macht es uns dieser Tage vor: Überall brechen die Knospen auf. Der Apfelbaum wird ein Apfelbaum. Die Tulpe eine Tulpe. Die Pflanzen fragen nicht, was soll ich werden. Wie soll ich aussehen. Wer bin ich . Sie präsentieren sich in all ihrer Einzigartigkeit und Schönheit.
WER BIST ALSO DU, WENN DU NIEMAND ANDERES SEIN WILLST, ALS DU SELBST?
Dir fehlt noch ein wenig MUT dazu, Du selbst zu sein? Dann versuche es hiermit:
Verabrede dich jeden Tag mit dir selbst und mache etwas für dich Unbekanntes. Das können kleine Dinge sein, wie ich gehe einen anderen Weg zum Einkaufen, wie sonst. Oder im Supermarkt eine Mitarbeiterin fragen, wo das Produkt zu finden ist, anstatt danach zu suchen.
Um Hilfe bitten für etwas, was schwer fällt.
Einfach mal Position beziehen: Mal „Nein“ sagen, heute habe ich keine Zeit, anstatt „Ja“.
Nehme dir nicht zu viel vor. Nicht überfordern. Es soll Spass machen MUTiger zu werden und du sollst Freude daran haben, immer mehr du selbst zu sein.
„traudich – zeige dich und lasse dein Licht strahlen!“
Herzliche Grüsse, Sabine Logemann von fraudich.de